Durch Handerkrankungen und –verletzungen ist der Betroffene in seiner Handlungsfähigkeit im Alltag, Beruf, Freizeit und Sport eingeschränkt. Oft führen Schmerzen zu Schonhaltungen. Auch die Narben können längerfristig Verspannungen, Bewegungseinschränkungen oder Schmerzen verursachen. Die Ergotherapie behandelt im Bereich der Handrehabilitation Menschen mit Bewegungs- und Sensibilitätsstörungen nach Erkrankungen oder Traumen, wie z.B. bei
- Frakturen
- Quetschungen
- Schnittverletzungen
- Verbrennungen
- Bissverletzungen
- Sehnenrupturen/-läsionen
- entzündliche und degenerative Gelenkerkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis
- Sympathische Reflexdystrophie (Mb. Sudeck)
- Karpaltunnelsyndrom
- Arthrose
- Dupuytren